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Einen Notfall schnell erkennen und richtig einschätzen.
Weder im Eigenheim, noch im produzierendem Gewerbe, sind sie gern gesehen: Nager, Vögel, Insekten oder Parasiten, die für den Menschen eine ernstzunehmende Gesundheitsgefahr darstellen können. Auch Pflanzen-, Textil- oder Vorratsschädlinge sind unerwünscht. Darüber hinaus gibt es so genannte Lästlinge, die zwar nicht zwingend eine Gefahr darstellen, jedoch unangenehme Begleiter sind.
Damit Sie wissen, was die einzelnen Schädlinge anrichten können, bietet Schädlinge-Weg.ch eine Übersicht sämtlicher Schädlinge, die sehr häufig auftreten. Selbstverständlich sind die Spezialisten auch bei besonderen Fällen bestens geschult und ausgestattet. Weitere Informationen zu den am meisten auftretenden Schädlingen, finden Sie im unteren Bereich dieser Website.
Und natürlich beantworten Ihnen die Schädlingsbekämpfer von Schaedlinge-Weg.ch alle noch auftauchenden Fragen, sowie bei Auftragserteilung die Vorgehensweise, transparent und leicht verständlich, damit auch Sie zu den zufriedensten Kunden zählen.
Mit einem tiefen Brummen kündigt sich ein fliegendes Unheil an – So denken die Meisten, wenn es um Hornissen geht. Hornissen sind aber im Gegensatz zu Bienen sehr friedfertig und verteidigen sich nur bei akuter Bedrohung. Ob Sie es glauben oder nicht, Bienen sind bis zu 750x gefährlicher. Dennoch haben Hornissen eine ausgefeilte Methode, sich zu verteidigen: Sie können ein toxischen Cocktail über 40 Zentimeter aus dem Hinterleib versprühen – und da zielen Hornissen auf empfindliche Stellen, wie z. B. die Augen. Für Allergiker sind Stiche im Mund- und Rachenraum aufgrund der Erstickungsgefahr hoch riskant, daher sollte man Hornissen in Ruhe lassen und bei Befall lieber die Spezialisten von der Schädlingsbekämpfung kontaktieren.
Im Gegensatz zu Hornissen, fliegen Bienen auf Parfüm, Kuchen und Co., denn sie benötigen den Zucker, der in diesen Lebensmitteln zuhauf vorkommt – Die Bienen sind im Paradies und kehren immer wieder zu den Lebensmitteln zurück. Dies löst bei einigen Menschen, insbesondere aber bei Familien, Panik aus – Zu groß die Angst, dass die Kinder zum Ziel von Bienenstichen werden. Selbige lösen bei Allergikern teilweise heftige Reaktionen aus, die lebensbedrohlich sein können. Um jedoch auch weiterhin sorgenfrei im Garten einen sonnigen Tag genießen zu können, helfen Ihnen die Schädlingsbekämpfer von der Schädlingsbekämpfung mit ökologischen und nachhaltigen Arbeiten.
Wenn man von Schädlingsbekämpfung spricht unterscheidet man grundsätzlich vier Varianten von Ungeziefer:
Vor allem in stärkehaltigen, Lebensmitteln wie Mehl und anderen Getreideprodukten ist der Mehlkäfer präsent. Die warme und dunkle Umgebung ist für den Mehlkäfer das Paradies schlechthin, zudem findet er hier reichlich Futter. Mit Mehlkäfern kontaminierte Vorräte sollten Sie sofort entsorgen und Ihre Räumlichkeiten nach weiteren bzw. verbliebenen Schädlingen absuchen. Verzehren Sie befallene Lebensmittel, laufen Sie Gefahr, sich mit dem Zwergbandwurm zu infizieren. Im Bedarfsfall stehen Ihnen die Experten von der Schädlingsbekämpfung jederzeit gerne zur Verfügung.
Moderkäfer kann man auch als Nützlinge ansehen denn sie zeigen einen Schimmelbefall an, ihre Leibspeise sind Schimmelsporen. Um überleben zu können, ist eine Luftfeuchte von mindestens 80% notwendig, ab 85% fühlen sie sich richtig wohl. Besonders feuchte Neubauten sind ein Magnet für diese Lästlinge. Eine Gesundheitsgefahr geht nicht von ihnen aus, treten jedoch oben genannte Faktoren auf, kann man ein invasives Verhalten feststellen – Sie treten dann in Massen auf. Wir kümmern uns um die Beseitigung und klären Sie über die weiteren, zu treffenden Maßnahmen auf. Der Service von der Schädlingsbekämpfung ist 24/7 für Sie erreichbar.
Bettwanzen benötigen temperierte Wohnungen um die 25°C, da sie ursprünglich aus den Tropen stammen. Mittlerweile sind diese Parasiten weltweit verbreitet. In unseren Breitengraden findet man sie besonders in Großstädten in Wohnungen und Hühnerställen vor. Vor ca. 20 Jahren galt die Bettwanze als nahezu ausgerottet, konnten sich aber erholen und sich stark vermehren. Sie lieben das Blut von Menschen und sondern beim stechen ein Sekret ab, was die Blutgerinnung hemmt und bei wiederholtem stechen auch zu allergischen Reaktionen führen kann. Das Sekret verursacht außerdem einen sehr starken Juckreiz, was zum Bedürfnis führt, sich zu kratzen, doch besteht die Gefahr von Entzündungen. Wenn Sie einen Befall bemerken, dann steht das Personal von der Schädlingsbekämpfung Ihnen tatkräftig zur Seite. Vergessen Sie die Stoffe, die Sie frei verkäuflich erwerben können, denn diese Mittel sind inzwischen wirkungslos, da die Bettwanzen dagegen Resistenzen gebildet haben.
Tauben gelten erst dann als Schädling, wenn eine gewisse Population auf einer bestimmten Fläche erreicht wird oder die Gefahr einer Kontamination besteht – sprich: Wenn die Tauben in sensible Bereiche eindringen, wie zum Beispiel im lebensmittelverarbeitendem Gewerbe. Die Fachmänner von der Schädlingsbekämpfung werden die Tauben vergrämen, denn eine gezielte Tötung hat den gegenteiligen Effekt, dass sich die Tauben vermehrt vermehren. Der Grund ist, dass die Tauben den Rückgang ihresgleichen wahrnehmen und gezielt dagegen angehen. Gerne helfen die Experten von der Schädlingsbekämpfung, um bestehende Hygienestandards zu wahren und das zu jeder Zeit. Schädlinge-Weg steht für sauberes, nachhaltiges und ökologisches Arbeiten. Überzeugen Sie sich noch heute.